Schritt 1: Kleine, konkrete Probleme lösen
Der größte Fehler: „Wir brauchen eine KI-Strategie für alles“. Besser ist: Starte klein und löse nervige Alltagsaufgaben.
- Friseure: Termine automatisch am Telefon vergeben
- Handwerker: Eingehende Rechnungen automatisch erfassen (OCR)
- Restaurants: Bestellungen per Sprachassistent entgegennehmen
- Ärzte: Patienten-Erinnerungen automatisch per SMS/E-Mail
- Hotels/Pensionen: Standardanfragen automatisch beantworten
- Bäcker/Metzger: Personalplanung & Urlaubsanträge digitalisieren
Schritt 2: Quick Wins messen
KI soll kein Selbstzweck sein. Missbare Vorteile überzeugen Mitarbeiter & Kunden schneller als Theorie.
- Wieviel Zeit spart das Team jede Woche?
- Wie viele Fehler (z. B. Tippfehler in Rechnungen) entfallen?
- Welche Kosten lassen sich durch Automatisierung senken?
Schritt 3: Mitarbeiter einbinden
KI funktioniert nur, wenn Mitarbeiter sie akzeptieren. Binde sie früh ein, teste im Alltag und hole Feedback ein.
- „KI nimmt mir Arbeit ab“ statt „KI nimmt mir Arbeit weg“
- Schulungen für einfache Nutzung (z. B. Upload von Dokumenten)
- Feedback-Runden nach 2–4 Wochen
Schritt 4: Ausbauen, wenn es sich lohnt
Hat ein Pilotprojekt funktioniert, bau darauf auf. Fokussiere dich auf die Bereiche, die den größten Effekt bringen.
- Energie: Lastgänge analysieren, Tarife vergleichen
- CRM: Leads automatisch nachfassen
- HR: Bewerbungen automatisch vorsortieren
- Marketing: Beiträge & Kampagnen texten lassen
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